Ein möglichst selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden - das wünschen sich viele Senioren. Doch mit zunehmendem Alter steigt die Hilfsbedürftigkeit, wodurch die Familien dann, gemeinsam mit dem ambulanten Pflegedienst, weiterhelfen müssen. Wenn dieses nicht reicht, man aber nicht ins Pflegeheim möchte, hilft unser 24-Stunden-Dienst. Der 24-Stunden-Dienst ist ein Betreuungsmodell, dass bei den Kunden immer beliebter wird. Gemeinsam mit den zu Betreuenden wohnen die Pflegerinnen auch in einer Wohnung oder in einem Haus gemeinsam, um dann bei den alltäglichen Arbeiten, wie bei dem wöchentlichen Einkauf, dem Arztbesuch oder auch bei der täglichen Pflege, zu helfen. Auch bei schweren Pflegefällen wie Demenz-, Parkinson- oder Lähmungserkrankungen werden die Betroffenen immer gut versorgt. Um Sie besser zu unterstützen, helfen wir bei der Planung und dem „Papierkram“, wie unsere Kunden das nennen, damit Sie die geeignete Pflegekraft für Ihre individuellen Bedürfnisse bekommen. Durch eine persönliche Betreuung ist ein selbstbestimmtes Leben in gewohnter Umgebung möglich, für Frühaufsteher und für Nachtmenschen. Eine Woche dauert es in der Regel, bis die ausgewählte Pflegekraft in den Dienst antritt. Es ist doch ein schönes Gefühl zu wissen, dass jemand da ist und ihnen hilft, wenn es notwendig ist. Wir beraten Sie gerne und laden Sie herzlich zu einem ersten Beratungsgespräch ein, um unteranderem festzustellen, was die individuelle Pflege kosten könnte und um über die möglichen Zuschüsse der Pflegekassen zu sprechen.
Wir bieten Ihnen folgende Leistungen an:
Wenn Sie nur stundenweise Unterstützung benötigen, bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit der sogenannten Teilzeitpflege an. Sie „teilen“ sich eine Pflege- und Betreuungskraft mit einer anderen Person. Dabei entscheiden Sie selbst, wie hoch Ihr Pflege- und Betreuungsbedarf ist, und dementsprechend buchen Sie die gewünschten Leistungen. Wir unterbreiten ihnen gerne einen Kostenvoranschlag.
Wenn Sie oder andere in die pflege eingebundene Angehörige Urlaub machen möchten, oder einfach vorübergehend eine Unterstützung/Entlastung oder Auszeit brauchen, bieten wir eine zeitlich begrenzte Unterstützung an, ab mind. 5 - 6 Wochen Einsatzdauer.
Sind Sie oder einer Ihrer Angehörigen aufgrund einer Erkrankung, Operation o. ä. vorübergehend auf die Unterstützung angewiesen, dann helfen wir Ihnen gerne. Mit uns können die Betroffenen zu Hause bleiben und in ihrem Genesungsprozess von unseren erfahrenen Betreuungskräften gepflegt werden.
Wenn es zu Ende geht, können die alten und schwerkranken Menschen ihren letzten Lebensabschnitt zu Hause und in Würde verbringen. Wir begleiten Sie und ihre Angehörigen zusammen mit den ambulanten Pflegediensten, ambulanten Palliative Care und ambulanten Hospizen.
Diese wird als Hilfe zur Selbsthilfe verstanden. Das Ziel der aktivierenden Pflege ist zum einen, die Fähigkeiten, über die der Pflegebedürftiger noch verfügt (Ressourcen), zu stärken, und wenn es möglich ist, auszubauen. Zum anderen geht es auch darum, die Fähigkeiten und Kompetenzen zu erhalten. Dies verlangt von den Pflegekräften ein entsprechendes Wissen, Geduld und Verständnis, um dies im Alltag konsequent umzusetzen. In der Praxis kann das so aussehen, dass die Pflegekraft assistierend bei der Körperpflege tätig ist. Sie hilft nur da, wo es notwendig ist, vielleicht einzelne Abläufe benennt, Handtuch oder Waschlappen reicht und vor allem für die Sicherheit sorgt. Vorteil bei der sogenannten 24 Stunden Pflege ist, dass hier keine zeitliche Einschränkung vorliegt. Es ist egal, ob Morgentoilette 20 Minuten oder die doppelte Zeit in Anspruch nimmt.
Wenn Sie oder Angehörige eine Erkrankung haben, die ein besonderes Wissen und Kenntnisse bedarf, wie z.B. Demenz, Alzheimer, schlechter Zustand nach Schlaganfall oder Parkinson, dann empfehlen wir Ihnen die Kräfte, die entsprechendes Wissen und Erfahrung vorweisen können.
Wir, Stahlberger- und Pflegeberatungsteam, sind unterstützend für Sie aber auch für die Betreuungskräfte da, zeigen und erklären die Vorgehensweise bei bestimmten Pflegesituationen und sorgen dafür, dass die Pflege optimal verläuft.
Diese Keime stellen für gesunde Personen im häuslichen Bereich keine Gefahr dar. Die Menschen jedoch, die geschwächt sind oder krank, sind besonders gefährdet. Eine Übertragung der Bakterien findet nicht nur, wie oft angenommen, in den Krankenhäusern statt. Auch im normalen Alltagskontakt ohne vorherigen Krankenhaus- oder Pflegeheimaufenthalt kann man sich mit MRSA infizieren. Mit MRSA kann man zu Hause betreut werden. Die Pflegenden müssen unbedingt auf die Hygienevorschriften achten, damit sie sich selber und die Patienten nicht gefährden. Die notwendigen Hygienemaßnahmen und die Umsetzung im häuslichen Bereich werden von uns begleitet. Die Pflege- und Betreuungskräfte verfügen in diesem Fall über entsprechende Kenntnisse. Oft sind das Diplomierte Krankenschwester, Rettungssanitäter oder Physiotherapeuten, die mit der Problematik professionell umgehen können.